Staatsexamen vs Staat-Sex-Amen
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In der Süddeutschen Zeitung liest man, wie Bundesbehörden Internetabfragen filtern. Das ist in vielen Unternehmen Brauch. Denn bei der Arbeit sollen Mit-Arbeiter vor allem eins: arbeiten. Manchmal sind die Übergänge fließend. Durch die allzu freie Nutzung des Internets entsteht ja nicht nur übergroße Zersztreuung und Ablenkung, sondern auch Gefahren lauern durch Schadsoftware im Internet, die der Arbeitgaber dann durch Investitionen blockieren muss. Bei Speerlisten wird zudem oft auf vorgefertigte Listen zurückgegriffen.
Tipp des Datenschutzbeauftragten
Arbeitgeber sind daran interessiert, die betrieblichen Mittel für betriebliche Zwecke einzusetzen. Nutzen Mitarbeitende das Internet für Privates, kommt es zu einem Interessenonflikt. Der ARbeitgeber möchte kontrollieren, wie die teuren Investitionen genutzt werden, die Mitarbeiter haben ein Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre. Deshalb ist es gut, das vorab zu klären.
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