Ein Mock ist ein Mock ist ein Mock
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Ein Mock ist ein Mock ist ein Mock
Viele Applikationen werden zunächst als Mock gebaut.
Mock-Objekt
Ein Mock-Objekt (auch Attrappe, von englisch to mock ‚etwas vortäuschen‘) ist in der Softwareentwicklung ein Programmteil, der zur Durchführung von Modultests als Platzhalter für echte Objekte verwendet wird. Solche Hilfsmittel werden umgangssprachlich auch Mocks genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mock-Objekt
Manchmal in der Software-Entwicklung hört der wohlmeinende Tester Sätze wie: "Im Mock ging das."
Dann ist es Zeit für diese Bildstrecke.
Kleine Mocks zeigen das Prinzip
In dieser frühen Phase wird niemand auf die Idee kommen, ein Mock mit dem Produkt zu vergleichen. Die ersten Mocks zeigen das Bediengefühl.
Mocks werden größer
Wenn die Beteiligten ein Gefühl für die Bedienung haben, soll auch die Datenbearbeitung gezeigt werden. Der Mock wird größer. Das ist riskant, denn in dieser frühen Designphase werden die Beteiligten geframt und es werden Erwartungen geweckt, die später möglicherweise nicht realisierbar sind oder viel Geld kosten. (End-To-End-Tests kosten Geld
Der fette Mock
Wer beginnt, an einen Mock noch eine große Datenbank anzuschließen, hat möglicherweise ein zu großes Budget. Obwohl das hilfreich sein kann, die Performance der unterschiedlichen Datenbanken zu prüfen. Ein vollständiger Mock mit Bedienerschnittstelle, Geschäftslogik und Datenspeicherung ist vielleicht ein wenig zu viel des Guten.
Ständiges Verbessern – Continuous improvement
Wenn ein Mock mal so groß ist, sind oft auch Schwachstellen enthalten. Es ist besser, mit einer kleinen Version zu beginnen und sie bei Bedarf auf- und auszubauen. Das bedeutet gegenseitiges Verständnis. Dafür gibt es Einsparungen für Mocks, die am Ende in der Tonne landen.
Bildquellen
- Kleines gelbes Haus aus Klemmbausteinen: Aldarami | Pixabay
- Gelbes Strandhaus: jadefalcon3 | Pixabay
- Altes Haus mit modernem Aufbau: Eu_eugen Eu_eugen | Pixabay
- Haus auf Curacao: Patrice_Audet | Pixabay